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Was tun, wenn man auf einen Phishing-Link angeklickt hat

Phishing ist eine Art von Cyberangriff, bei dem Kriminelle sich als vertrauenswürdige Organisationen oder Personen ausgeben, um Menschen dazu zu bringen, sensible Informationen wie Passwörter oder Kreditkartendaten preiszugeben. Oft geschieht dies durch gefälschte E-Mails, Nachrichten oder Websites, die täuschend echt aussehen und die Opfer dazu verleiten sollen, persönliche Daten einzugeben.

Das Anklicken von Phishing-Links kann beunruhigend sein, doch es gibt wichtige Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihre Daten zu schützen und Ihre Geräte abzusichern. Was tun, wenn man auf einen Phishing-Link angeklickt hat? In diesem Leitfaden finden Sie alle Antworten, die Sie benötigen. Egal, ob Sie einen Desktop-Computer oder ein mobiles Gerät verwenden — wenn Sie wissen, wie Sie sofort reagieren sollten, kann das einen entscheidenden Unterschied machen.

Was passiert, wenn man auf einen Phishing-Link geklickt hat? Dies kann schwerwiegende Folgen haben, da diese Links oft zu schädlichen Websites führen, die darauf abzielen, persönliche Informationen wie Passwörter oder Kreditkarteninformationen zu stehlen. Diese Seiten können auch Malware auf Ihrem Gerät installieren, die Angreifern Zugriff auf Ihre Dateien, Kontakte und sogar Ihre Kamera oder Ihr Mikrofon ermöglicht. In einigen Fällen kann sich die Malware auch auf andere Geräte ausbreiten und erheblichen Schaden anrichten. Zudem können Phishing-Links Schwachstellen in Software oder Anwendungen ausnutzen, was Ihre Daten einem noch größeren Risiko aussetzt.

Doch was tun, wenn man doch auf einen Phishing-Link angeklickt hat? Schnelles und überlegtes Handeln ist entscheidend, um den Schaden zu minimieren. Zuerst sollten Sie präventive Maßnahmen ergreifen.

Wie erkennt man Phishing-Taktiken?

Das Erkennen von Phishing-Taktiken ist entscheidend, um Ihre persönlichen Daten zu schützen und Cyber-Bedrohungen zu vermeiden. Phishing-Methoden nutzen häufig emotionale Manipulation, Dringlichkeit und visuelle Täuschung, um Sie dazu zu bringen, auf schädliche Links zu klicken oder vertrauliche Informationen preiszugeben. Hier sind einige Warnzeichen, auf die Sie achten sollten:

  1. Dringliche oder bedrohliche Sprache
    Phishing-E-Mails erzeugen oft ein Gefühl der Dringlichkeit oder Angst und fordern schnelles Handeln. Formulierungen wie „Ihr Konto wird gesperrt“, „Handeln Sie sofort“ oder „Verdächtige Aktivitäten in Ihrem Konto“ sind häufig. Diese Taktiken sollen Panik auslösen, damit Sie klicken, ohne nachzudenken. Seriöse Unternehmen verwenden selten eine derart aufdringliche Sprache, insbesondere nicht ohne vorherige Ankündigung.

  2. Verdächtige Links und URLs
    Bevor Sie auf Links in E-Mails oder Nachrichten klicken, bewegen Sie den Mauszeiger darüber, um die URL zu überprüfen. Phishing-Links können wie legitime Websites aussehen, enthalten jedoch oft kleine Rechtschreibfehler, zusätzliche Zeichen oder ungewöhnliche Domain-Endungen. Eine echte Website könnte beispielsweise „bank.com“ heißen, während eine Phishing-Seite „bank-secure-login.com“ sein könnte. Wenn ein Link seltsam oder unerwartet aussieht, klicken Sie nicht darauf.

  3. Unerwartete Anhänge oder Links
    Phishing-E-Mails enthalten oft unerwartete Anhänge oder Links mit verlockenden Namen, die zum Klicken verleiten sollen. Diese Anhänge könnten als „Rechnung“, „Auftragsbestätigung“ oder „wichtiges Update“ getarnt sein, enthalten aber möglicherweise Schadsoftware. Seien Sie vorsichtig bei Anhängen von unbekannten Absendern, besonders wenn die E-Mail aus dem Kontext gerissen oder unerwartet erscheint. Öffnen Sie verdächtige Anhänge nicht und bestätigen Sie deren Echtheit direkt beim Absender.

  4. Falsche oder seltsame E-Mail-Adressen
    Phishing-E-Mails stammen oft von Adressen, die zwar wie legitime Firmen-E-Mails aussehen, sich aber leicht unterscheiden. Eine E-Mail von „support@secure-bank.com“ könnte beispielsweise ein Betrugsversuch sein, während die echte Adresse „support@bank.com“ lautet. Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse des Absenders genau. Wenn sie nicht mit der offiziellen Domain des Unternehmens übereinstimmt oder merkwürdig erscheint, handelt es sich wahrscheinlich um einen Betrugsversuch.

  5. Schlechte Grammatik und Rechtschreibung
    Obwohl dies nicht immer der Fall ist, enthalten viele Phishing-Nachrichten Rechtschreibfehler, schlechte Grammatik oder ungeschickte Formulierungen. Professionelle Unternehmen legen Wert auf eine korrekte Kommunikation, sodass Nachrichten mit vielen Fehlern ein Warnsignal sein können. Wenn eine E-Mail, die angeblich von einer Bank oder einem großen Unternehmen stammt, voller Tippfehler ist, handelt es sich wahrscheinlich um einen Phishing-Versuch.

  6. Anfragen nach sensiblen Informationen
    Seriöse Unternehmen verlangen selten vertrauliche Informationen (wie Passwörter oder Kreditkartennummern) per E-Mail oder SMS. Wenn in einer Nachricht nach solchen Informationen gefragt wird, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Phishing-Versuch. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn in der E-Mail darauf hingewiesen wird, dass Sie die Informationen sofort bereitstellen müssen, um negative Folgen zu vermeiden.

  7. Angebote, die zu gut sind, um wahr zu sein
    Nachrichten, die hohe Geldbeträge, Preise oder exklusive Angebote versprechen, sind oft Phishing-Betrügereien. Diese Nachrichten spielen mit Emotionen und Aufregung und versuchen, Sie zum Klicken auf Links oder zur Preisgabe von Informationen zu bewegen. Wenn ein Angebot zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch. Überprüfen Sie solche Angebote immer über offizielle Kanäle und klicken Sie nicht auf die bereitgestellten Links.

Leider funktioniert die Vorbeugung nicht immer. Wenn Sie bemerken, dass Sie auf einer gefälschten Website gelandet sind, stellt sich schnell die Frage: „Was tun, wenn man auf einen Phishing-Link angeklickt hat?“. Achten Sie auf Warnsignale wie fehlende SSL-Zertifikate, schlechtes Design oder aufdringliche Pop-ups, um rechtzeitig reagieren und weiteren Schaden vermeiden zu können.

  • Kein SSL-Zertifikat: Sichere Websites beginnen mit „https://“ und zeigen ein Schloss-Symbol in der Adressleiste Ihres Browsers an, das eine verschlüsselte Verbindung signalisiert. Fehlt dieses Symbol, insbesondere wenn persönliche Informationen abgefragt werden, könnte die Website unsicher sein.

  • Keine oder nur wenige Zusatzseiten: Phishing-Websites bestehen oft nur aus einer oder wenigen Seiten, die hauptsächlich darauf abzielen, Benutzerdaten zu sammeln. Links auf solchen Seiten führen häufig zurück zur Hauptseite. Im Gegensatz dazu sind seriöse Websites in der Regel umfangreicher und bieten mehr Informationen.

  • Schlechte Qualität der Inhalte: Phishing-Websites weisen häufig Rechtschreibfehler, ein unprofessionelles Design, seltsame Schriftarten oder fehlerhafte Bilder auf, da den Betrügern Geschwindigkeit wichtiger ist als Qualität.

  • Fehlende Kontaktinformationen: Echte Websites bieten klare Kontaktmöglichkeiten, wie E-Mail, Telefon oder Adresse. Wenn solche Informationen sowie eine transparente Datenschutzerklärung fehlen, kann das ein Hinweis auf Phishing sein.

  • Anfragen nach persönlichen Informationen: Phishing-Websites fordern häufig aufdringlich nach sensiblen Informationen. Vertrauenswürdige Websites fragen selten ohne Ihre Zustimmung nach persönlichen Daten.

  • Aufdringliche Pop-ups: Phishing-Websites verwenden Pop-ups, um Dringlichkeit vorzutäuschen, indem sie Sie auffordern, schnell zu handeln, z. B. auf Links zu klicken oder Informationen einzugeben. Vertrauenswürdige Websites vermeiden in der Regel solche Taktiken.

Was tun, wenn man auf einen Phishing-Link angeklickt hat? Die folgenden Schritte zeigen Ihnen genau, wie Sie den Schaden begrenzen und Ihre Informationen schützen können.

Phishing-Angriffe stellen eine ernsthafte Bedrohung für Ihre persönlichen Daten und Ihre Sicherheit dar. Wenn Sie versehentlich auf einen Phishing-Link geklickt haben, ist es wichtig, schnell zu handeln, um den möglichen Schaden zu minimieren. Was tun, wenn man einen Phishing-Link angeklickt hat? In diesem Leitfaden finden Sie Antworten und Tipps, um in solchen Situationen richtig zu handeln.

Geben Sie keine weiteren Informationen ein

Wenn Sie aufgefordert werden, persönliche oder finanzielle Informationen einzugeben, nachdem Sie auf einen Phishing-Link geklickt haben, sollten Sie dies unbedingt unterlassen. Phishing-Websites sehen oft legitim aus, aber alle Informationen, die Sie dort eingeben, können vom Angreifer erfasst werden.

Sichern Sie Ihr Gerät

  1. Führen Sie einen Antivirus- oder Anti-Malware-Scan durch
    Scannen Sie Ihr Gerät umgehend mit einer Antiviren- oder Anti-Malware-Software. Diese Tools suchen nach schädlicher Software (Malware), die möglicherweise installiert wurde, als Sie auf den Phishing-Link geklickt haben. Viele moderne Sicherheitslösungen können gängige Phishing-Malware erkennen und isolieren, um Ihr Gerät und Ihre Daten zu schützen.

  2. Aktualisieren Sie Ihre Passwörter
    Ändern Sie sofort die Passwörter für wichtige Konten wie Ihre E-Mail-Adresse, Bankkonten oder Online-Shops. Achten Sie darauf, dass diese neuen Passwörter einzigartig, stark und schwer zu erraten sind. Verwenden Sie nicht dasselbe Passwort für mehrere Konten, da dies das Risiko erhöht, falls eines der Konten kompromittiert wird.

  3. Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)
    Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für Ihre wichtigen Konten, um eine zusätzliche Sicherheitsebene zu schaffen. Dieser Schritt erfordert die Eingabe eines Codes, der an Ihr Handy oder Ihre E-Mail-Adresse gesendet wird, oder die Nutzung einer Authentifizierungs-App. Selbst wenn ein Angreifer Ihr Passwort erhält, kann 2FA verhindern, dass er sich ohne den zweiten Verifizierungsschritt anmeldet.

Achten Sie auf verdächtige Aktivitäten

Nachdem Sie Ihr Gerät gesichert haben, ist es wichtig, auf ungewöhnliche Aktivitäten in Bezug auf Ihre Konten und Finanzen zu achten.

  1. Überprüfen Sie Ihre Kontoauszüge
    Schauen Sie sich Ihre Bank- und Kreditkartenauszüge genau an. Achten Sie auf unautorisierte Transaktionen oder Abbuchungen, die Sie nicht veranlasst haben. Melden Sie solche Vorgänge sofort Ihrer Bank und bestreiten Sie die Belastung.

  2. Überprüfen Sie Ihre Kontoaktivitäten
    Kontrollieren Sie Ihre E-Mails, sozialen Netzwerke und anderen Online-Konten auf verdächtige Aktivitäten. Achten Sie auf E-Mails, die Sie nicht gesendet haben, Änderungen Ihrer Kontoeinstellungen oder unbekannte Geräte, die auf Ihre Konten zugreifen. Wenn Ihnen etwas Ungewöhnliches auffällt, passen Sie Ihre Sicherheitseinstellungen an und setzen Sie Ihr Passwort zurück.

  3. Erwägen Sie, Ihr Konto zu sperren (falls zutreffend)
    Wenn Sie sensible Informationen angegeben haben, sollten Sie in Betracht ziehen, Ihre Kreditkarte sperren zu lassen, um Identitätsdiebstahl zu vermeiden. So wird verhindert, dass jemand in Ihrem Namen neue Kreditlinien eröffnet. Wenn Sie unsicher sind, ob dieser Schritt notwendig ist, wenden Sie sich an eine Kreditauskunftei oder einen Experten für Cybersicherheit.

Melden Sie den Phishing-Vorfall

Es ist entscheidend, Phishing-Versuche zu melden, um die Behörden bei der Bekämpfung von Cyberkriminalität zu unterstützen.

  1. Benachrichtigen Sie Ihre Bank oder die entsprechenden Unternehmen
    Wenn Ihre persönlichen oder finanziellen Daten betroffen sind, sollten Sie umgehend Ihre Bank, Ihr Kreditkartenunternehmen oder andere relevante Institutionen kontaktieren. Diese können Ihre Konten auf verdächtige Aktivitäten überwachen und zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen treffen.

  2. Melden Sie den Vorfall an Anti-Phishing-Behörden
    Teilen Sie Phishing-Versuche Organisationen mit, die sich auf die Bekämpfung von Cyberkriminalität spezialisiert haben, wie zum Beispiel die Anti-Phishing Working Group (APWG). Durch Ihre Meldung wird das Bewusstsein geschärft und es können Maßnahmen ergriffen werden, um die Angreifer zu identifizieren.

  3. Benachrichtigen Sie Ihre Kontakte
    Falls Sie den Phishing-Link per E-Mail oder über Messaging-Dienste erhalten haben, informieren Sie Ihre Kontakte über den Vorfall. In einigen Fällen könnte der Phishing-Versuch auch auf Ihre Freunde oder Kollegen übergegriffen haben. Daher ist es wichtig, sie zu warnen, damit sie nicht ebenfalls auf diesen Betrug hereinfallen.

Wie können Sie zukünftige Vorfälle vermeiden?

Durch proaktive Maßnahmen zur Sicherung Ihrer Online-Präsenz können Sie Phishing-Angriffe in der Zukunft verhindern. Zwei der effektivsten Strategien sind die Nutzung zuverlässiger Sicherheitssoftware und die regelmäßige Aktualisierung Ihrer Passwörter, ergänzt durch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen.

Sicherheitssoftware nutzen

Sicherheitssoftware ist Ihre erste Verteidigungslinie gegen Phishing-Betrug und andere Cyber-Bedrohungen. Eine gute Sicherheitslösung sollte Funktionen bieten, die Ihnen sicheres Surfen ermöglichen, bösartige Links blockieren und Ihre Geräte vor Malware schützen. Achten Sie auf folgende Aspekte:

  • Sicheres Surfen und Anti-Phishing-Schutz: Viele Sicherheitsprogramme verfügen über Funktionen, die Phishing-Websites blockieren und Sie vor verdächtigen Links warnen. Diese Tools können Sie benachrichtigen, wenn Sie versuchen, eine Website aufzurufen, die für Phishing oder andere Betrugsversuche bekannt ist, und helfen Ihnen so, schädliche Klicks zu vermeiden, bevor sie Schaden anrichten.

  • Automatisches Scannen und Malware-Schutz: Umfassende Sicherheitssoftware führt regelmäßige Scans Ihres Geräts durch, um Malware zu erkennen und zu entfernen. So wird verhindert, dass Spyware und andere schädliche Programme vertrauliche Informationen sammeln.

  • Browsererweiterungen für sicheres Surfen: Einige Sicherheitslösungen bieten Browsererweiterungen, die beim Surfen zusätzlichen Schutz bieten. Diese Erweiterungen können Phishing-Versuche sofort erkennen und bieten Ihnen somit eine zusätzliche Sicherheitsebene.

Passwörter und Sicherheitsmaßnahmen regelmäßig aktualisieren

Einzigartige, starke Passwörter in Kombination mit zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen sind entscheidend für den Schutz Ihrer Online-Konten. So sichern Sie Ihre Konten effektiv:

  • Einzigartige, starke Passwörter: Vermeiden Sie es, dasselbe Passwort für mehrere Konten zu nutzen, da dies das Risiko erhöht, wenn eines Ihrer Passwörter kompromittiert wird. Starke Passwörter sollten mindestens 12 Zeichen lang sein und eine Mischung aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Ziehen Sie in Betracht, einen Passwort-Manager wie LastPass oder Dashlane zu verwenden, um starke Passwörter zu generieren und sicher zu speichern.

  • Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): 2FA bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, indem es Sie auffordert, neben Ihrem Passwort einen Code einzugeben, der in der Regel an Ihr Handy gesendet oder von einer App generiert wird. Selbst wenn ein Angreifer Ihr Passwort kennt, kann er ohne diesen zweiten Schritt nicht auf Ihr Konto zugreifen.

  • Regelmäßige Aktualisierung: Durch regelmäßige Passwortänderungen erschweren Sie es Hackern, langfristig auf Ihre Konten zuzugreifen. Richten Sie eine Erinnerung ein, um Ihre sensibelsten Passwörter — etwa für Bank- und E-Mail-Konten — alle paar Monate zu aktualisieren und so die Sicherheit zu erhöhen.

Unsere Lösung: AdGuard

Die AdGuard-Produkte bieten umfassenden Schutz gegen verschiedene Risiken, die beim Anklicken von Phishing-Links auftreten können. Hier erfahren Sie, wie jedes Produkt Ihnen helfen kann:

AdGuard Temp Mail

AdGuard Temp Mail ist ein äußerst nützliches Tool, das Phishing-Risiken minimiert, indem es temporäre E-Mail-Adressen bereitstellt. Wenn Sie sich für Dienste anmelden oder Online-Angebote testen möchten, schützt die Verwendung einer temporären E-Mail-Adresse Ihre Hauptmailbox und verhindert, dass Angreifer persönliche Informationen sammeln. Temp Mail trägt entscheidend dazu bei, Ihre primäre E-Mail-Adresse vor möglichen Phishing-Versuchen zu schützen und verringert die Wahrscheinlichkeit zukünftiger Angriffe.

AdGuard Werbeblocker

AdGuard Werbeblocker entfernt störende Werbung und blockiert bösartige Links auf Webseiten, um weitere Interaktionen mit Phishing-Betrügern zu verhindern. Durch das Filtern von Inhalten wird zudem das Risiko von Malvertising (Werbung mit versteckter Malware) reduziert. Malvertising zielt darauf ab, Sie dazu zu bringen, auf einen Link zu einer schädlichen Website zu klicken oder versehentlich Schadsoftware zu installieren. Diese proaktive Filterung kann zusätzliche Versuche von Phishing-Betrügern stoppen, mit gefährdeten Nutzern in Kontakt zu treten.

AdGuard DNS

AdGuard DNS fungiert als sicherer Vermittler und blockiert den Zugriff auf bekannte Phishing- und bösartige Websites auf Netzwerkebene. Wenn Sie auf einen Phishing-Link geklickt haben, kann AdGuard DNS verhindern, dass Ihr Gerät eine Verbindung zu betrügerischen Websites herstellt, indem Anfragen von diesen schädlichen URLs umgeleitet werden. Dieser DNS-Dienst blockiert nicht nur bekannte Phishing-Domains, sondern filtert auch andere potenziell gefährliche Websites heraus und sorgt so für ein sichereres Surferlebnis.

AdGuard VPN

Mit AdGuard VPN erhöhen Sie Ihre Privatsphäre und erschweren es Angreifern, Informationen über Ihr Gerät oder Ihr Surfverhalten zu sammeln. Das VPN verbirgt Ihre echte IP-Adresse und verschlüsselt Ihren Internetverkehr, wodurch es für Angreifer schwieriger wird, Sie mit weiteren Phishing-Versuchen ins Visier zu nehmen. AdGuard VPN ist besonders hilfreich, wenn Sie versehentlich auf einen Phishing-Link geklickt haben, während Sie in einem öffentlichen WLAN sind, da das VPN Daten verschlüsselt, die ansonsten abgefangen werden könnten.

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