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Sie sehen nicht fern? Egal, Roku zeigt Ihnen trotzdem Werbung

Roku, ein TV-Anbieter, der nach eigenem Bekunden mehr im Werbe- als im Hardwaregeschäft tätig ist, hat ein Patent angemeldet, das es ihm ermöglicht, seine eigene Werbung auch dann anzuzeigen, wenn Sie ein externes Gerät verwenden, das über HDMI angeschlossen ist, wie z. B. Spielkonsolen oder konkurrierende Streaming-Adapter.

Das Patent mit dem Titel „Hdmi Customized Ad Insertion“ wurde letztes Jahr angemeldet und ist immer noch anhängig, was bedeutet, dass es möglicherweise nicht erteilt wird. Unnötig zu sagen, dass es Jahre dauern könnte, bis es Wirklichkeit wird, oder es könnte einer der wildesten Träume sein, die Roku je hatte.

Werfen wir nun einen genaueren Blick auf die Anmeldung.

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Kern des Patents ist die Idee eines Systems, bei dem ein Anzeigegerät mit einem Mediengerät (Streaming-Media-Gerät, DVD- oder Blu-ray-Player, Audio-/Videoplayer, Kabelbox usw.) verbunden ist. Ein Anzeigegerät sollte in der Lage sein zu erkennen, wenn Sie eine Pausetaste drücken oder das Mediengerät anderweitig veranlassen, die Wiedergabe des Inhalts zu beenden. Unabhängig davon, ob Sie eine Pause während einer intensiven Spielsitzung einlegen, einen Film unterbrechen, um Popcorn zu holen, Ihr Heimvideo oder Karaoke unterbrechen, um einen Anruf entgegenzunehmen, sollte das System die Unterbrechung der Medienwiedergabe auf verschiedenen Geräten nahtlos erkennen und Ihnen eine Werbung über den unterbrochenen Inhalt anzeigen.

Anmeldung

Quelle: Patentanmeldung von Roku

Aber nicht irgendeine Werbung. Wie wir alle wissen, ist zielgerichtete Werbung die effektivste Art zu werben, da die Zielgruppe bereits warm und bereit ist, das Produkt zu mögen und zu kaufen. Smart-TVs sammeln bereits viele Daten über Sie: Ihre IP-Adresse, Informationen über Ihren Browser, Geräteinformationen, den WLAN-Namen, den Namen des Internetanbieters und den allgemeinen Standort. Diese Daten können mit Daten aus Drittquellen wie öffentlichen Registern und Datenhändlern angereichert werden. Die umfangreichen Daten, die die Hersteller von Smart-TVs sowohl direkt von den Verbrauchern als auch aus Drittquellen sammeln, ermöglichen nicht nur eine sehr gezielte Werbung, sondern machen die Hersteller auch zu attraktiven Zielen für Cyberangriffe, was Bedenken hinsichtlich des Schutzes der Privatsphäre aufwirft. So kam es beispielsweise bei Roku innerhalb weniger Monate zu zwei Sicherheitsverletzungen, die zu nicht autorisierten Transaktionen führten u. a. Abonnements für Streaming-Dienste und Käufe von Roku-Produkten.

Was Smart-TVs jedoch von anderen intelligenten Geräten unterscheidet, ist ihre Fähigkeit, Sie noch besser kennenzulernen, indem sie Ihre Sehgewohnheiten verfolgen. Dies geschieht durch eine Technologie namens ACR (Automatic Content Recognition).

ACR ist in Smart-TVs integriert und erkennt Inhalte, die in Echtzeit auf dem Bildschirm angezeigt werden, darunter Fernsehsendungen, Filme und Werbung. Dazu werden Audio- oder visuelle Signale des angezeigten Inhalts erfasst, ein eindeutiger Fingerabdruck dieses Musters erstellt und dieser Fingerabdruck dann mit einer umfangreichen Datenbank bekannter Inhalte verglichen.

ACR ist also die Technologie, auf die Roku bei der Patentanmeldung setzt.

In einigen Ausführungsformen umfasst das Erkennen des Inhalts das Analysieren eines ersten Video-Frames oder eines ersten Audio-Frames des einen oder der mehreren Frames unter Verwendung der Technologie der automatischen Inhaltserkennung (ACR) und das Bestimmen eines Fingerabdrucks, eines Wasserzeichens oder eines Cue-Tons, der dem ersten Video-Frame oder dem ersten Audio-Frame entspricht, wobei der Fingerabdruck, das Wasserzeichen und/oder der Cue-Ton verwendet werden, um Informationen über den Inhalt zu identifizieren, der dem ersten Video-Frame oder dem ersten Audio-Frame entspricht

Dies wird durch ein Modul zur automatischen Inhaltserkennung (ACR) erreicht, das in das Anzeigegerät (z. B. ein Roku-Fernsehgerät) integriert ist.

Das andere Modul, das bei der Inhaltserkennung eine wichtige Rolle spielt, ist das CV-Modul oder Computer Vision-Modul.

Anmeldung

Quelle: Patentanmeldung von Roku

Wird Ihr Heimvideo durch Werbung unterbrochen?

In der Patentanmeldung erklärt Roku, dass das CV-Modul in der Lage sein wird, „ein Videobild zu analysieren und Metadaten zu erzeugen“. Diese Metadaten können auch verwendet werden, um „Bilder und/oder Objekte innerhalb des Video-Frame zu erkennen“.

Was für Bilder, werden Sie sich fragen? Über welchen Detaillierungsgrad sprechen wir? Geht es um ein allgemeines Verständnis dessen, was auf dem Bildschirm geschieht, oder um ein detaillierteres Verständnis? Nun, es sieht so aus, als wäre letzteres die Antwort.

Der Fingerabdruck und/oder das Wasserzeichen können einem bestimmten Filmtitel, berühmten Schauspieler und Filmgenre entsprechen. Die Metadaten können einer Champagnerflasche und einer Berglandschaft entsprechen.

Folglich kann die Werbung, die auf dieser Eingabe basiert, unglaublich spezifisch sein: von der Werbung mit dem Schauspieler, den Sie gerade gesehen haben, bis hin zur Werbung für eine bestimmte Art von Champagner oder für Urlaubsziele, die „die erkannte Berglandschaft enthalten“.

Es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich vorzustellen, dass das eigene Heimvideo, zum Beispiel von der Bergtour oder der Hochzeitsfeier, durch Werbung unterbrochen wird. Im Moment ist das nur eine dystopische Fantasie, aber das Patent scheint den Weg dafür zu ebnen, dass diese Fantasie Wirklichkeit wird. Auf den ersten Blick mag es sich wie ein Eingriff in die Privatsphäre anfühlen, da intime Momente für Marketingzwecke genutzt werden. Natürlich vermuten wir, dass es einen Opt-Out-Schalter geben wird, aber wir vermuten auch, dass er irgendwo tief in den Einstellungen versteckt sein wird und für den nicht neugierigen Nutzer:innen schwer zu finden sein wird.

Welche Art von Werbung kann wann gezeigt werden?

Die Werbung, die Roku auf Ihrem Bildschirm anzeigen möchte, soll, wie bereits erwähnt, während der Pausen angezeigt werden. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Roku erkennen kann, dass ein „Pause-Ereignis“ eingetreten ist. Wir werden einige davon auflisten:

  • Empfang eines Pausensignals über die Fernbedienung;
  • Erkennen eines stummen Audiosignals über die HDMI-Verbindung und Feststellen, dass sich ein oder mehrere Videobilder nicht geändert haben;
  • Erkennung eines Pausensymbols in einem oder mehreren Einzelbildern unter Verwendung der Computer Vision-Technologie (CV).

Sobald die Pause erkannt wurde, kann der Anbieter eine oder mehrere relevante Anzeigen einblenden. Diese Anzeigen können je nach Präferenz des Werbetreibenden statisch (z. B. ein Standbild) oder dynamisch (z. B. ein kurzes Video, eine Animation, ein interaktiver Bildschirm oder ein GIF) sein.

Die Werbung dringt in Bereiche vor, die vorher verschlossen waren

Um Gewinne zu erzielen, sind die Hersteller von Fernsehgeräten zunehmend auf Werbung angewiesen. So basiert das Geschäftsmodell von Roku weitgehend auf dem Verkauf seiner Mediaplayer zu einem günstigen Preis und dem Abschluss lukrativer Werbeverträge. So beliefen sich die Gesamteinnahmen von Roku im vergangenen Jahr auf 3,5 Milliarden US-Dollar, was einer Steigerung von 11% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Insbesondere der Verkauf von Werbung und der Vertrieb von Streaming-Diensten (einschließlich des Verkaufs von Premium-Abonnements) brachten dem Unternehmen 3 Milliarden US-Dollar ein, ein Anstieg von 10% im Vergleich zum Vorjahr.

Es ist nicht verwunderlich, dass Roku versucht, Werbung dort zu platzieren, wo sie aus irgendeinem Grund noch nicht vorhanden ist oder nicht ausreichend genutzt wird. Im Januar dieses Jahres kündigte Roku an, dass „die Werbetreibenden durch interaktive und kaufbare Werbeformate in mehr Bereiche des Bildschirms und des Zuhauses eintauchen werden“. In der Marketingsprache bedeutet dies, dass die Zuschauer mehr Werbung auf ihren Bildschirmen sehen, nicht nur für Unterhaltungs- oder Medieninhalte, sondern auch für nicht damit verbundene Produkte wie Autos und Restaurants. Dies kommt zu der Werbung hinzu, die bereits auf den Start- und Menübildschirmen sowie den Bildschirmschonern von Roku zu sehen ist.

Und Roku ist kein Sonderfall, sondern ein Unternehmen, das gerade erst Fahrt aufnimmt. Vor fast einem Jahr haben wir darüber geschrieben, dass Smart-TV-Nutzer:innen mit den Betriebssystemen Google TV und Android TV Werbung für Produkte und Unternehmen sehen, die nichts mit ihren Streaming-Vorlieben zu tun haben, z. B. Handyläden, ein Donut-Laden und ein Autohändler.

Wenn man mit Werbung bombardiert wird, während man gerade versucht, ein Video von dem epischen Konzert zu genießen, das man gerade besucht hat, oder während man sich gerade in einem Spiel befindet, mag das vielleicht ein Schritt zu weit sein. In Wirklichkeit ist es jedoch nur die logische Fortsetzung eines Trends, dem wir alle ausgesetzt sind — mehr Werbung und höhere Preise für werbefreie Inhalte. Letztes Jahr führte Netflix ein werbefinanziertes Angebot ein und stellte gleichzeitig sein billigstes werbefreies Angebot ein. In ähnlicher Weise hat Disney+ den Preis für sein werbefreies Angebot erhöht und gleichzeitig die werbefinanzierte Option auf mehr Länder ausgedehnt.

Roku ist ein starker Befürworter dieses Modells. In seinem Bericht an die Aktionäre für das vierte Quartal 2023 erklärte Roku, dass das Unternehmen auf diesen Trend setzt, um sein Umsatzwachstum zu sichern.

Wir glauben, dass die Verbraucher angesichts steigender Abonnementpreise nach Einsparmöglichkeiten durch werbefinanzierte Abonnements suchen werden, die von den großen Streaming-Diensten in den USA eingeführt wurden. Wir gehen davon aus, dass diese Einführungen in Verbindung mit der zunehmenden Akzeptanz durch die Verbraucher als Katalysator für die Verlagerung von Werbegeldern vom traditionellen Fernsehen zum Streaming dienen werden

Was können wir dagegen tun?

Die Patentanmeldung ist eher eine grobe Skizze dessen, was Roku sich für die Zukunft vorstellt, als ein fertiges Produkt. Es besteht große Unsicherheit darüber, wie und ob die Ideen umgesetzt werden und wie Roku mit möglichen Datenschutzbedenken umgehen wird.

Es besteht die Möglichkeit, dass DNS auf Systemebene mit Werbeblockern dazu beitragen könnte, Anfragen von Werbedomains abzufangen, die Roku (oder wer auch immer sich von seinem Patent inspirieren lässt) für die Auslieferung von Werbung nutzen wird. Derzeit ist AdGuard in der Lage, die Werbedomains von Roku zu blockieren. Diese Methode ist jedoch nicht unfehlbar. So kann sie beispielsweise keine Werbung auf YouTube blockieren, wo Werbung und Inhalt über dieselbe Domain ausgeliefert werden.

Eine vollständige Unterdrückung von Werbung, insbesondere auf YouTube, erscheint unwahrscheinlich. Es gibt jedoch alternative Strategien, mit denen die Häufigkeit von Werbung entweder entfernt oder deutlich reduziert werden kann. Wir erforschen derzeit eine solche Technik und werden sie möglicherweise in Zukunft öffentlich bekannt geben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Software zum Blockieren von Werbung im besten Fall erkennt, dass die Werbeanforderung von einer bekannten Werbedomäne stammt — die von Roku oder einem anderen Anbieter betrieben wird — und diese blockiert, so dass die Werbung nicht auf Ihrem Bildschirm erscheint.

Aber es gibt zu viele unbekannte Variablen, und die Wahrscheinlichkeit, dass diese Methode nicht funktioniert, ist ziemlich hoch. Im Moment müssen wir abwarten und sehen (hoffentlich nicht), wie Rokus Vision in die Realität umgesetzt wird.

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