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E-Mail-Spoofing: erkennen und verhindern

E-Mail-Spoofing ist eine Technik, bei der Cyberkriminelle die E‑Mail-Adresse des Absenders fälschen, so dass eine E-Mail den Anschein erweckt, von einer vertrauenswürdigen Quelle zu stammen, obwohl sie tatsächlich einen anderen, oft böswilligen Ursprung hat. E-Mail-Spoofers sind in der Regel verwendet, um den Empfänger zu schädlichen Handlungen zu verleiten, z. B. zum Klicken auf einen bösartigen Link, zum Herunterladen eines infizierten Anhangs oder zur Preisgabe vertraulicher Informationen wie Passwörter oder Finanzdaten.

Diese Technik wird häufig bei Phishing-Methoden eingesetzt, bei denen der Angreifer vorgibt, eine legitime Einrichtung wie eine Bank, ein Unternehmen oder ein Kollege zu sein, um den Empfänger zu täuschen. Da die E‑Mail scheinbar von einer vertrauenswürdigen Quelle stammt, ist der Empfänger eher bereit, sich auf den Inhalt der Nachricht einzulassen.

Wie funktioniert E‑Mail-Spoofing?

E-Mail-Spoofing nutzt das Vertrauen aus, das Menschen bekannten E‑Mail-Adressen entgegenbringen. Die Angreifer ändern dazu die Absenderadresse in der Kopfzeile der E-Mail, die die Empfänger sehen, wenn sie eine E-Mail erhalten. Während das Feld „Von“ den Namen und die E‑Mail-Adresse eines bekannten Kontakts anzeigt, kann die tatsächliche Quelle der E‑Mail eine ganz andere sein.

Im Folgenden wird erläutert, wie E-Mail-Spoofing funktioniert:

  1. Erstellung einer gefälschten E-Mail: Der Angreifer erstellt mithilfe eines E‑Mail-Spoofer-Programms eine E-Mail, die legitim aussieht, indem er eine gefälschte E‑Mail-Adresse des Absenders verwendet. Er kann eine Adresse wählen, die der Domain einer vertrauenswürdigen Organisation oder Person sehr ähnlich ist. Anstelle von @company.com könnte er z. B. @cornpany.com verwenden, was auf den ersten Blick fast identisch aussieht.

  2. Manipulation der E-Mail-Kopfzeilen: E‑Mail-Kopfzeilen enthalten Routing-Informationen über die E-Mail. Angreifer verändern diese Kopfzeilen, insbesondere das Feld „Von“, um die E-Mail so aussehen zu lassen, als stamme sie von einer anderen Quelle. Sie können auch andere Kopfzeilen ändern, um Spamfilter zu umgehen oder Entdeckung zu vermeiden.

  3. Versenden der gefälschten E-Mail: Die gefälschte E‑Mail wird an die beabsichtigten Empfänger gesendet. Da E‑Mail-Protokolle keine Überprüfung des „Von“-Feldes erfordern, zeigt der E‑Mail-Client des Empfängers die gefälschten Absenderinformationen als echt an.

  4. Täuschung des Empfängers: Der Empfänger, der glaubt, dass die E‑Mail von einer legitimen Quelle stammt, öffnet sie möglicherweise, klickt auf bösartige Links, lädt infizierte Anhänge herunter oder antwortet mit sensiblen Daten. Diese Handlungen können schwerwiegende Folgen haben, einschließlich Identitätsdiebstahl, finanzielle Verluste oder Sicherheitsverletzungen.

Die Wirksamkeit von E-Mail-Spoofing hängt von der Fähigkeit der Angreifer ab, ihre E‑Mails überzeugend zu tarnen. Ohne sorgfältige Prüfung erkennen die Empfänger den Spoofing-Versuch möglicherweise erst, wenn es zu spät ist. Aus diesem Grund ist E‑Mail-Spoofing eine bevorzugte Technik bei Phishing-Angriffen, bei denen Angreifer versuchen, persönliche Daten zu sammeln oder Malware auf dem Gerät des potenziellen Opfers zu installieren.

E-Mail-Spoofing vs. Phishing — was ist der Unterschied?

Viele Menschen verwechseln Spoofing und Phishing und verwenden die Begriffe oft synonym oder falsch. Klären wir den Unterschied.

Phishing ist ein weit gefasster Begriff, der sich darauf bezieht, jemanden durch einen Trick dazu zu bringen, vertrauliche Informationen wie Passwörter, Kreditkartendaten oder andere persönliche Daten preiszugeben. Das Hauptziel von Phishing besteht in der Regel darin, Informationen zu stehlen, sich unberechtigten Zugang zu verschaffen oder finanziellen Betrug zu begehen. Phishing-Angriffe werden mit einer Vielzahl von Mitteln durchgeführt, darunter betrügerische E-Mails, gefälschte Websites oder irreführende Textnachrichten.

Spoofing ist eine der Techniken, die verwendet werden, um Phishing-Ziele zu erreichen. Beim Spoofing wird die Quelle der Kommunikation verschleiert, um den Anschein zu erwecken, dass sie von einer vertrauenswürdigen oder legitimen Organisation stammt. Dabei kann es sich um E-Mail-Spoofing handeln, bei dem der Angreifer das Feld „Von“ manipuliert, um die Nachricht als von einem vertrauenswürdigen Absender stammend auszugeben, oder um Anrufer-ID-Spoofing, bei dem der Angreifer die auf dem Telefon des Empfängers angezeigte Telefonnummer fälscht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Phishing ein breiter gefasstes Konzept ist, bei dem es darum geht, potenzielle Opfer zu täuschen, um an ihre Daten zu gelangen. Spoofing ist ein enger gefasstes Konzept, das eine der Methoden zur Durchführung von Phishing-Angriffen beschreibt, bei denen der Empfänger über den Ursprung der Kommunikation getäuscht wird.

Arten von E-Mail-Spoofing

E-Mail-Spoofing kann verschiedene Formen annehmen, die jeweils darauf abzielen, den Empfänger auf unterschiedliche Weise zu täuschen. Hier sind einige der häufigsten Arten:

  1. Spoofing des angezeigten Namen

Beim Namensspoofing ändert der Angreifer den Namen in der Kopfzeile der E-Mail, um eine Person zu imitieren, der der Empfänger vertraut, z. B. einen Kollegen, einen Freund oder ein seriöses Unternehmen.

Beispiel:

Sie erhalten eine E-Mail vom Amazon-Support, in der Sie aufgefordert werden, Ihre Zahlungsinformationen zu aktualisieren. Der angezeigte Name ist „Amazon Support“, aber die tatsächliche E-Mail unterscheidet sich von der echten Amazon-E-Mail. Die E‑Mail scheint von Amazon-Support zu stammen, aber die tatsächliche E-Mail-Adresse des Absenders weicht leicht von der offiziellen Amazon-Domain ab.

  1. Domain-Spoofing

Beim Domain-Spoofing wird der Domainname einer E‑Mail-Adresse gefälscht, um den Anschein zu erwecken, dass sie von einer legitimen Quelle stammt. Die Angreifer verwenden häufig Domains, die dem echten Namen optisch ähneln, indem sie beispielsweise Buchstaben austauschen oder Subdomains verwenden. Diese Art von Spoofing ist besonders gefährlich, da sie das Vertrauen ausnutzt, das Benutzer:innen bekannten Domains entgegenbringen.

Beispiel:

Eine E-Mail scheint von „admin@paypal.com“ zu kommen, der tatsächliche Absender ist jedoch „admin@paypa1.com“, wobei der Buchstabe „l“ durch die Zahl „1“ ersetzt wurde. Auf den ersten Blick ist der Unterschied leicht zu übersehen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Empfänger auf den Betrug hereinfällt.

  1. Antworten-Spoofing.

Beim Antworten-Spoofing verändert der Angreifer das Antworten-Feld in der Kopfzeile der E‑Mail, um alle Antworten an eine von ihm kontrollierte Adresse statt an die im Absenderfeld angegebene Adresse umzuleiten. Diese Art von Spoofing wird häufig bei Phishing-Betrügereien verwendet, bei denen der Angreifer die Kontrolle über die Kommunikation behalten und sensible Daten vom Empfänger erhalten möchte.

Beispiel:

Sie erhalten eine E-Mail, die scheinbar von Ihrer Bank stammt und Sie auffordert, Ihre Kontodaten zu überprüfen. Im Feld „Von“ wird eine legitime Bank-E‑Mail angezeigt, aber wenn Sie auf „Antworten“ klicken, ändert sich die Adresse automatisch in „support@fraudulentdomain.com“. Wenn Sie antworten, werden Ihre Daten direkt an den Angreifer weitergeleitet.

  1. Business Email Compromise (BEC)

Business Email Compromise (BEC) ist eine raffinierte Form des E-Mail-Spoofing, bei der Angreifer gezielt Unternehmen angreifen, in der Regel mit der Absicht, finanziellen Betrug zu begehen. BEC-Angriffe sind oft mit umfangreichen Recherchen und Planungen verbunden, wobei sich die Angreifer als Führungskräfte oder Mitarbeitende ausgeben, um die Empfänger zu unbefugten Überweisungen oder zur Preisgabe vertraulicher Finanzdaten zu verleiten.

Beispiel:

Ein Finanzbeamter erhält eine dringende E-Mail vom Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens (oder vielmehr von einer Person, die sich als Vorstandsvorsitzender ausgibt), in der er angewiesen wird, einen großen Geldbetrag auf ein neues Konto zu überweisen. Die E-Mail ist seriös gestaltet und enthält die übliche Unterschrift des Vorstandsvorsitzenden. Der Finanzbeamte, der die Aufforderung für echt hält, führt die Überweisung aus, um später festzustellen, dass das Geld an einen Kriminellen überwiesen wurde.

Jede dieser Arten von E-Mail-Spoofing nutzt unterschiedliche Aspekte der Wahrnehmung und Nutzung von E-Mail-Systemen aus und ist daher ein effektives Tool für Cyberkriminelle. Das Erkennen und Verstehen dieser Taktiken ist für jeden, der sich oder sein Unternehmen vor E-Mail-basierten Angriffen schützen möchte, von entscheidender Bedeutung.

E-Mail-Spoofing: Risiken und Auswirkungen

In diesem Abschnitt wird untersucht, wie E-Mail-Spoofing Phishing-Angriffe und die Verbreitung von Malware erleichtert, welche finanziellen Verluste durch betrügerische Transaktionen entstehen können und welche negativen Auswirkungen es auf die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen von Einzelpersonen und Organisationen hat.

Sicherheitsrisiken: E-Mail-Spoofing birgt erhebliche Sicherheitsrisiken, insbesondere durch Phishing-Angriffe und die Verbreitung von Malware. Phishing-Angriffe können Empfänger dazu verleiten, sensible Daten wie Login-Daten oder finanzielle Details preiszugeben, indem sie vertrauenswürdige Quellen imitieren. Darüber hinaus können gefälschte E‑Mails Malware enthalten, die zu unberechtigtem Zugriff, Datenverletzungen oder sogar zur vollständigen Kompromittierung des Systems führen kann.

Finanzielle Auswirkungen: Die finanziellen Auswirkungen von E-Mail-Spoofing können gravierend sein. Betrügerische E-Mails können zu nicht autorisierten Transaktionen führen, bei denen die Angreifer ihre potenziellen Opfer dazu bringen, Geld zu überweisen oder Zahlungsinformationen preiszugeben. Sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen können direkte finanzielle Verluste erleiden, ebenso wie die Kosten für die Behebung des Betrugs und die Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen zur Vermeidung künftiger Vorfälle.

Rufschädigung: Die Glaubwürdigkeit von Einzelpersonen und Organisationen kann durch E‑Mail-Spoofing schwer beschädigt werden. Wenn eine gefälschte E-Mail unter dem Deckmantel einer legitimen Organisation versendet wird, kann jede daraus resultierende böswillige Aktivität den Ruf der gefälschten Partei schädigen. Dieser Vertrauensverlust kann zu beschädigten Beziehungen, Kundenverlusten und einer langfristigen Schädigung des Markenrufs führen, was insbesondere für Unternehmen ein kritisches Problem darstellt.

Wie kann man E-Mail-Spoofing erkennen?

Um E-Mail-Spoofing erkennen zu können, muss man mit einer sorgfältigen Prüfung der E‑Mail selbst beginnen. Hier einige wichtige Tipps:

  1. Absenderangaben überprüfen: Überprüfen Sie immer die E-Mail-Adresse des Absenders. Gefälschte E-Mails können eine Adresse verwenden, die wie eine seriöse Adresse aussieht, mit geringfügigen Änderungen des Domänennamens oder des Benutzernamens. Bewegen Sie den Mauszeiger über den Namen des Absenders, um die tatsächliche E-Mail-Adresse zu sehen, und seien Sie vorsichtig, wenn diese nicht mit dem erwarteten Absender übereinstimmt.

  2. Inhalt der E-Mail überprüfen: Schauen Sie sich den Inhalt der E-Mail genau an. Achten Sie auf Auffälligkeiten wie schlechte Grammatik, Rechtschreibfehler oder ungewöhnliche Bitten um vertrauliche Informationen. Gefälschte E-Mails erzeugen oft ein Gefühl der Dringlichkeit oder nutzen Panikmache, um sofortiges Handeln ohne sorgfältige Überlegung zu bewegen. Um E-Mail-Spoofing erkennen zu können, ist es wichtig, auf solche Details zu achten.

  3. Vorsicht bei verdächtigen Links und Anhängen: Fahren Sie mit der Maus über Links in der E-Mail, ohne sie anzuklicken, um die tatsächliche URL zu sehen. Wenn das Ziel des Links nichts mit dem Absender zu tun zu haben scheint oder verdächtig aussieht, klicken Sie nicht darauf. Seien Sie auch vorsichtig bei unerwarteten Anhängen, insbesondere wenn sie von unbekannten Absender stammen.

  4. Auf inkonsistentes Branding achten: Seriöse Geschäfts-E-Mails folgen in der Regel einem einheitlichen Branding-Stil. Wenn das Logo, das Farbschema oder die E‑Mail-Signatur abweichen, könnte dies auf Spoofing hindeuten. Hierbei kann es hilfreich sein, E-Mail-Spoofing erkennen zu lernen.

Tools und Software zum Schutz vor E-Mail-Spoofing

Zum Schutz vor E-Mail-Spoofing stehen verschiedene Tools, Softwarelösungen und E‑Mail-Authentifizierungsprotokolle zur Verfügung:

  1. E-Mail-Authentifizierungsprotokolle: Die Implementierung von E‑Mail-Authentifizierungsprotokollen wie Sender Policy Framework (SPF), DomainKeys Identified Mail (DKIM) und Domain-based Message Authentication, Reporting, and Conformance (DMARC) kann helfen zu überprüfen, ob eine E-Mail von einer legitimen Quelle stammt.

  2. Anti-Spam- und Anti-Phishing-Tools: Verwenden Sie moderne Anti-Spam- und Anti-Phishing-Software, die verdächtige E-Mails automatisch ausfiltert. Diese Tools enthalten oft maschinelle Lernalgorithmen, die gefälschte E-Mails erkennen und blockieren, bevor sie Ihren Posteingang erreichen.

  3. Tools zur Analyse der E-Mail-Kopfzeile: Die Analyse der E‑Mail-Kopfzeile kann Aufschluss darüber geben, ob eine E-Mail gefälscht ist. Es gibt Dienste, die eine Reihe von Werkzeugen zur Diagnose und Analyse von E‑Mail-Problemen zur Verfügung stellen und es den Benutzern ermöglichen, DNS-Einträge zu überprüfen, Blacklists abzufragen, Mailserver-Einträge zu analysieren und vieles mehr. Online-Analysen von E-Mail-Kopfzeilen können helfen, E-Mail-Kopfzeilen zu zerlegen und Informationen über ihre Authentizität zu liefern.

  4. Secure Email Gateways: Secure Email Gateways (SEGs) bieten eine zusätzliche Verteidigungsebene, indem sie potenziell schädliche E-Mails herausfiltern, bevor sie den Endbenutzer erreichen. Sie können gefälschte E-Mails anhand einer Reihe von Kriterien, einschließlich verdächtiger Absenderdomänen und Inhaltsmuster, erkennen und blockieren.

Schlussfolgerung

E-Mail-Spoofing ist eine betrügerische Praxis, bei der Cyber-Kriminelle die E‑Mail-Adresse des Absenders fälschen, um den Eindruck zu erwecken, dass eine E‑Mail von einer vertrauenswürdigen Quelle stammt. Um die Risiken zu minimieren, sollten Einzelpersonen und Unternehmen robuste Sicherheitsmaßnahmen wie SPF, DKIM und DMARC-Protokolle implementieren und wachsam gegenüber den sich ständig ändernden Taktiken dieser Angriffe bleiben. Durch das Verständnis der Natur von E-Mail-Spoofing und die Implementierung proaktiver Abwehrmaßnahmen können die Auswirkungen des E-Mail-Spoofing verhindert werden, dass sensible Daten in die falschen Hände geraten.

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